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Neue Publikation: Faulbrut Sperrgebiete einfach finden

Jedem Imker stehen im Veterinärinformationssystem die Lage der aktuellen Faulbrut Sperrgebiete zur Verfügung.

Die Publikation

Die Amerikanische Faulbrut ist eine im Tiergesundheitsgesetz gelistete Seuche der Kategorien D und E. Für Wanderimker und Imker, die Bienenvölker zukaufen, ist es interessant zu wissen, wo verordnete Faulbrut-Sperrgebiete liegen. Hier wird gezeigt, wie sich diese im Veterinärinformationssystem VIS ganz einfach finden lassen.

Österreich Übersicht

Auf der Karte im VIS sind alle aktuellen Faulbrut Sperrgebiete als blaue Kreisflächen dargestellt. Damit erhält man einen raschen Überblick, wo in Österreich verordnete Sperrgebiete liegen. 

Die Lage der Sperrgebiete im Detail

Findet der Imker eine für ihn relevante Region mit Faulbrut-Sperrgebieten, verschiebt er die Karte dorthin und zoomt hinein, um die Abgrenzung der Sperrzone genauer zu sehen. So kann er feststellen, ob und inwieweit sein beabsichtigter Wanderplatz gefährdet ist.

Jäger und anderes

Bei der Suche nach Wanderstandorten oder nach neuen Dauerbienenständen (Heimbienenständen) trifft man an Waldrändern und auf Lichtungen manchmal auf Hochstände und Kanzeln. Es empfiehlt sich, mit dem Jäger persönlich Kontakt aufzunehmen, um Konflikte zu vermeiden. In der VIS-Karte sind die Reviere und deren Grenzen mit einer grünen Linie sichtbar. Die Namen der Eigenjagden (EJ) und der Genossenschaftsjagden (GJ) sind angegeben.
In der Publikation wird auch über weitere angebotene Informationen wie zum Beispiel Verwaltungsgrenzen, Orthofoto-Darstellung, Entfernungsmessung und Faulbrut-Verordnungen im Rechtsinformationssystem RIS informiert.

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