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Bioimkerei mit Bioraps?

In Diskussionen unter Bioimkern wird öfters argumentiert, Biorapshonig sei wichtig und könne durchaus produziert werden, wenn man seine Völker bei Bioraps aufstellt. Zudem wird gefordert, den Biorapsanbau auszuweiten. Allerdings spielt Bioraps in Österreich keine Rolle. Trotz vergleichsweise sehr guter Preise. Eine Analyse der Biorapsflächen und der Auswirkungen auf die erwerbsorientierte Bioimkerei.

Publikationen

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Liste an Publikationen zum Themenkreis Bienen, Landwirtschaft und Biodiversität. Mit Hochland Imker Peter Frühwirth als Autor oder als Co-Autor.

  • Die Carnica-Zucht in Oberösterreich - Ein Portrait in Zahlen (1994)

    Diese Arbeit aus dem Jahre 1994 umfasst eine Kurzdarstellung der Geschichte der Carnica-Zucht in Oberösterreich und eine Dokumentation der Carnica-Zucht der Jahre 1985 bis 1994, mit einer detaillierten Analyse der Jahre 1993 und 1994. Im Anhang finden sich Dokumente zur Entwicklung der Carnica-Zucht in Oberösterreich seit 1880.
    Diese Arbeit wurde 2024 digitalisiert, um sie öffentlich zugänglich zu machen. Das Originaldokument spiegelt auch den technischen Stand des Jahres 1994 wider. Fotos und Dokumente konnten nur mit der damals möglichen Qualität kopiert werden. Das ist beim Lesen dieser Arbeit zu berücksichtigen.
    Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Friedrich Ruttner.
  • Die BIO AUSTRIA Imkerei - Strukturanalyse und Marktpotentiale

    Die Bio-Imkerei im Verband BIO AUSTRIA ist der einzige Sektor der österreichischen Imkerei, von dem exakte Daten zur Zahl der Betriebe und zu den Völkerzahlen vorliegen. Dies ermöglicht eine aussagekräftige Strukturanalyse der Betriebsgrößen für Österreich und die Bundesländer.
    Auf Grundlage dieser Strukturanalyse kann der Frage nach den Gründen für oder gegen eine Mitgliedschaft bei BIO AUSTRIA nachgegangen werden. Ebenso können die verschiedenen Vermarktungswege und deren Potentiale für unterschiedliche Betriebsgrößen betrachtet werden. Für die Planung von möglichen Marktinitiativen und für die Abschätzung von deren Realisierungschancen bietet eine Strukturanalyse eine wertvolle Datengrundlage.
  • Forschungsprojekt Insektenschonendes Mähen (ISM) Endbericht

    Hintringer, J., Schorkopf, D., Schwarz, M., Alber, O., Baumgartner, M., Braun, R., Fritscher, M., Handler, F., Mayr, J., Morawetz, L., Neumayer, J., Pachinger, B. & Frühwirth, P.: (2023): Erhebung von Grundlagen zur Bewertung insektenschonender Mähtechniken im Wirtschaftsgrünland und in artenreichen Magerwiesen. Im Auftrag des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft. Linz. 168 pp.
  • Die Hochland-Pollenfalle - reinen Pollen einfach ernten

    Blütenpollen aus der eigenen Regionen sammeln - so mancher hat es versucht, wenige sind dabeigeblieben. Zu aufwändig war die Arbeit, zu hoch der Reinigungsaufwand. Mit der neuen Konstruktionsweise der Hochland-Pollenfalle gelingt es, nahezu reinen Blütenpollen zu ernten.
    73 Seiten; 81 Bilder, 3 Abbildungen, 20 Tabellen.

    Das Handbuch ist als Druck zum Selbstkostenpreis von € 10,00 inkl. MwSt. plus Versandkosten auch direkt beim Autor erhältlich, oder kann im Online-Shop bestellt werden.

    Die Englische Version steht als Download zur Verfügung.
    Die Hochland-Pollenfalle - reinen Pollen einfach ernten (PDF 5.84 MB)
    • Herausgeber: Peter Frühwirth/Die Hochland Imker
    The Highland Pollen Trap - A Manual for Beekeepers (PDF 12.9 MB)
    • Published by Peter Frühwirth/Die Hochland Imker
  • Ansichten zu Fragen in der Grünlandwirtschaft

    Die Bewirtschaftung des Grünlandes wird oft mit dem "dramatischen" Artensterben in Verbindung gebracht. Der "Abgestufte Wiesenbau", der Biodiversität und eine wirtschaftliche Nutzung von Grünland in eine sinnvolle Verbindung bringen kann, erhält keine Anerkennung und Berücksichtigung im österreichischen Umweltpogramm. Nicht nur die Landwirte können sich des Eindrucks nicht erwehren, dass man versucht, das für die Milchwirtschaft erforderliche Wirtschaftsgrünland krank zu reden.
    Der vorliegende Beitrag "Ansichten zu Fragen in der Grünlandwirtschaft" ist die Niederschrift eines Gedankenaustausches mit einem Berufskollegen.
  • Analyse der Grünlandnutzung in Österreich 2015-2023

    In Österreich wurden 2023 über 843.000 ha Dauergrünland bewirtschaftet (ohne Almen und Bergmähder). Davon werden 14,6% als Dauerweiden und Hutweiden geführt. Der weitaus überwiegende Teil (81,8%) wird zur Verwendung als Futter zweimal (24,7%) oder dreimal oder öfter (57,2%) gemäht. In der vorliegenden Abhandlung wird die Grünlandnutzung und deren Entwicklung von 2015 bis 2023 für Österreich und Oberösterreich analysiert.
  • Low-Input Imkerei - ein Strategieansatz in der Erwerbsimkerei

    Bei „Low-Input" geht es um die Minimierung von externen Ressourcen und von Produktionskosten, bei gleichzeitiger Optimierung des Betriebserfolges, sowie der Schonung von natürlichen Ressourcen und der Förderung der Lebensqualität der Betriebsleiterfamilie.
    Mit diesem Papier wird die Idee einer Low-Input Strategie in der Erwerbsimkerei erstmals formuliert.
    (Low-input" is about minimising external resources and production costs, while at the same time optimising the success of the company, conserving natural resources and promoting the quality of life of the beekeeper family. This paper is the first to formulate the idea of a low-input strategy in proffesional beekeeping.)
  • Pollenergänzungen und Ersatzstoffe auf dem EU-Futtermittelmarkt eine Produkt- /Marktübersicht für Bienen und andere Tierarten (Übersetzung)

    Walter Haefeker hat 2021 eine wissenschaftliche Arbeit zum Thema "Pollen supplements and substitutes in the EU feed market: a product/market survey for bees and other animal species" verfasst, um einen Überblick über das Vorhandensein von Pollenergänzungsmitteln und -ersatzstoffen für Bienen und andere Tierarten in der EU zu erhalten.
    Dies ist die Übersetzung dieser Arbeit.
  • Bienenwachs in der Bio-Imkerei Die Hochland Imker

    Bienenwachs fasziniert mit seinen Eigenschaften und seinen universellen Einsatzmöglichkeiten seit Jahrtausenden die Menschen. Für die Honigbienen ist ihr Wachs die Lebensgrundlage, für den Imker ein wertvoller Schatz, dem er große Aufmerksamkeit widmet.
    Hier geben wir einen Einblick in unser Wachs-Management.
  • Zucker-Futtersirup-Winterfutter Umrechnung 2023

    Wieviel Futtermittel soll ich für meine Bienenvölker bestellen? Wieviel Winterfutter wird eingelagert, wenn ich die Bienenvölker mit Zucker oder mit Futtersirup einfüttere? Mit dieser Anleitung, den Umrechnungstabellen und dem Preisvergleich bieten wir eine kleine Unterstützung an.
    Damit werden frühere Versionen ersetzt.
  • Propolis - Gewinnung und Verarbeitung

    Propolis ist neben Honig und Wachs wohl eines der bekanntesten Bienenprodukte. In dieser Publikation wird die Gewinnung und Verarbeitung von Propolis in der Bio-Imkerei "Die Hochland Imker" vorgestellt. Sie kann als Anleitung zum Aufbau einer eigenen Propolisproduktion dienen.
  • Peta lässt lieber Bäume bluten

    Der Verein Peta hat den Vorwurf lanciert, dass Bienenwachs Tierquälerei ist. Mit sehr fragwürdigen Argumenten. Und der Empfehlung Ahornsirup statt Honig zu essen.
    In dieser Entgegnung werden 7 fachliche Gründe angeführt, warum die Vorwürfe haltlos sind.
    Peta lässt lieber Bäume bluten (PDF 0.16 MB)
    • Herausgeber: Peter Frühwirth
  • Grünland ist Klimaschutz

    In der andauernden Diskussion um Klimawandel, Treibhausgase und deren Verursacher ist die Landwirtschaſt eine bevorzugte Zielscheibe. Das verwundert, denn das Grünland leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz, es zu erhalten ist essenziell. Beitrag erschienen in der Fachzeitschrift "Landwirt bio", im Jänner 2023.
    Grünland ist Klimaschutz (PDF 1.33 MB)
    • Herausgeber: Landwirt Agrarmedien/Peter Frühwirth
  • Verbesserung der Trockenheitstoleranz und des Artenspektrums von ertragsbetontem Grünland

    Mit der Sanierung Nachsaat kann die Trockentoleranz und Ertragsfähigkeit des Dauergrünlandes verbessert werden. Rotklee und Knaulgras zeigen dafür ein sehr gutes Potential. Versuchsbericht 2018-2021. In Zukunft heißt Trockentoleranz: Mittelweg im Ertrag im Durchschnitt der Jahre. Maximale Erträge sind nicht mehr das Ziel, sondern mehr Ausgeglichenheit über die Jahre. Weniger Ertragsschwankungen. Ziel der Trockentoleranz ist die Ertragssicherheit zu verbessern.
  • Bioimkerei mit Bioraps?

    In Diskussionen unter Bioimkern wird öfters argumentiert, Biorapshonig sei wichtig und könne durchaus produziert werden, wenn man seine Völker bei Bioraps aufstellt. Zudem wird gefordert, den Biorapsanbau auszuweiten. Allerdings spielt Bioraps in Österreich keine Rolle. Trotz vergleichsweise sehr guter Preise. Eine Analyse der Biorapsflächen und der Auswirkungen auf die erwerbsorientierte Bioimkerei.
    Bioimkerei mit Bioraps? (PDF 0.32 MB)
    • Herausgeber: Peter Frühwirth
  • Bienen ist Raps nicht egal

    Für die Imkerei ist Raps eine äußerst attraktive Tracht. In Oberösterreich hat er eine herausragende Bedeutung für den Erfolg in der einkommensorientierten Imkerei. In den letzten 7 Jahren ist die Rapsfläche in Oberösterreich um die Hälfte geschrumpft. Zunehmende Schwierigkeiten beim Raps-Pflanzenschutz machen Konkurrenzkulturen interessanter, die jedoch für den Imker uninteressant sind.​​​​​​
    Bienen ist Raps nicht egal (PDF 0.99 MB)
    • Herausgeber: Peter Frühwirth
  • Blühende Äcker für Honig- und Wildbienen

    Ein gutes und vor allem durchgehendes Angebot an unterschiedlichen Blühpflanzen stellt für Bienen einen wesentlichen Überlebensfaktor dar. Beitrag zur Information von Landwirten. Erschienen in der Zeitschrift "Unser Land", Mai 2022.
    Blühende Äcker für Honig- und Wildbienen (PDF 2.01 MB)
    • Herausgeber: Agrarmagazin Unser Land/Peter Frühwirth
  • ÖAG Luzerne Handbuch

    Auf Grundlage des "Luzerne Handbuches" der LK OÖ. (siehe 5 Publikationen weiter unten) hat die ÖAG ein Luzerne Handbuch aufgelegt, das in den Kapiteln Saatgut, Fütterung und Konservierung umfangreicher ausgestaltet ist.
    ÖAG Luzerne Handbuch (PDF 2 MB)
    • Herausgeber: ÖAG, Österreichische Arbeitsgemeinschaft für Grünland und Viehwirtschaft
  • Honigbienen und Wildbienen - Überschneidung von Nahrungsressourcen

    Honigbienen und Wildbienen sind wichtige Bestäuber von Wild- und Kulturpflanzen. Naturgemäß besuchen sie öfters die gleichen Blütenpflanzen. Das ist für manche der Anlass, die Honigbiene für den Rückgang der Wildbienen verantwortlich zu machen. Diese Forschungsübersicht gibt einen Überblick über 39 Publikationen zu diesem Thema.
  • Ressourcen und Nachhaltigkeit im Betrieb "Die Hochland Imker"

    Nachhaltigkeit der Produktion und eingesetzte Ressourcen sind auch in einer Erwerbsimkerei ein Thema. Aus regionaler Sicht ist es vor allem der Nährstoffkreislauf, den wir geschlossen halten wollen. Die Nährstoffe, die über unsere Produkte der Umwelt unseres „Bienengebietes" entzogen werden, gelangen zur Gänze auch wieder in dieses Gebiet zurück. Bei den Ressourcen wird es schwieriger, vor allem, wenn man den Wohnbereich als Teil des Gesamtbetriebes mitberücksichtigt. Wir haben versucht, die Nachhaltigkeit und die Ressourcen zu dokumentieren und das Optimierungspotential zu erheben.
  • Die Wiesenrispe - hoch gelobt mit deutlichen Schwächen

    Jahrzehntelang wurde die Wiesenrispe zumindest mit einem Mindestanteil in Grünlandmischungen vorgeschrieben, wegen ihres hohen Futterwertes, ihrer Narbendichte und ihrer Winterfestigkeit. Wenn man nach ebenso langer Zeit in der Grünlandberatung zurückschaut, mit unzähligen Beratungen, Grünlandbegehungen und Praxisversuchen, dann muss man einigermaßen ernüchtert feststellen, dass in der Praxis mit all ihrer Differenziertheit es nur sehr selten gelungen ist, die Wiesenrispe wirklich zu etablieren.
    Es stellt sich somit die Frage, ob die verpflichtende Beimischung von Wiesenrispe noch eine Berechtigung hat.
  • Die Bienen suchen sich ihr Futter selbst

    Bioimker sind immer wieder mit der provokant gemeinten Frage konfrontiert, ob sie ihren Bienen vorschreiben, wohin sie fliegen sollen. In der Imkerei, und besonders in der Bioimkerei, ist eine offene und ehrliche Information wichtig. Auch wenn dies manchmal unbequem erscheinen mag. In diesem Sinne möge dieser Beitrag verstanden werden.
  • Luzerne Handbuch

    Seit alters her zählt die Luzerne zu den hochwertigsten und damit geachtetsten Eiweißfutterpflanzen der nördlichen Hemisphäre. Sie braucht einen achtsamen Umgang, vom Boden, über den Anbau bis hin zur Ernte. Sie wird nicht umsonst als Königin der Futterpflanzen bezeichnet.
    Ziel des Handbuches ist es, Anbau und Ernte der Luzerne möglichst praxisnah und anschaulich zu vermitteln, damit sie die in sie gesetzten Erwartungen an Menge, Qualität und Ausdauer auch erbringen kann.
    Luzerne Handbuch (PDF 6.06 MB)
    • Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich
  • Güllebilanz für die österreichischen Wiesen

    In der gesellschaftlichen Diskussion, der sich unsere Grünlandwirtschaft stellen muss, geht es pauschal um „das" Grünland oder „die" Wiese. Also um eine durchschnittliche Betrachtung und Beurteilung der Bewirtschaftung.
    Für diese Diskussion brauchen wir einen Überblick über die Bewirtschaftung der österreichischen Wiesen. Dafür ist eine Bilanz gut geeignet. Welche Mengen fallen an, auf wieviel Flächen wird sie ausgebracht und wie oft werden die Wiesen gemäht. Weil man weiß, wieviel Nährstoffe eine Wiese dem Boden entzieht, lässt sich auch das Verhältnis von Nährstoffentzug und Nährstoffgabe als Saldo darstellen. Also: Erhalten die Wiesen zu viel oder zu wenig Nährstoffe, oder befindet die Nährstoffversorgung im Gleichgewicht.
    Diese Güllebilanz wurde erstmals erstellt und gibt Einblick in die tatsächliche Nährstoffversorgung.
    Güllebilanz für die österreichischen Wiesen (PDF 0.61 MB)
    • Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich
  • Was haben Äpfel und Wiesen gemeinsam?

    Am 31. August 2020 wurde auf www.orf.at der Beitrag "Das Verschwinden der bunten Wiese" veröffentlicht.
    In der Publikation "Was haben Äpfel und Wiesen gemeinsam?" wurde dazu Stellung genommen.
    Was haben Äpfel und Wiesen gemeinsam? (PDF 4.37 MB)
    • Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich
  • Alle zwei Jahre fliegen Maikäfer - eine These

    Aufgrund des Maikäferfluges 2020 wird die These aufgestellt: Die bisher konstant im dreijährigen Rhythmus fliegende Maikäfer-Population stellt sich zu einem Teil auf einen zweijährigen Entwicklungsrhythmus um.
    Sollte sich die These als richtig herausstellen, heißt das: Wir haben erstmals einen zweijährigen Entwicklungsrhythmus beim Maikäfer. Induziert durch klimatische Parameter, wie steigende Temperaturen während der Vegetationsperiode und im Winter, sowie längere Vegetationsdauer.
    Alle zwei Jahre fliegen Maikäfer - eine These (PDF 1.26 MB)
    • Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich
  • Kommt Wassermangel im Grünland?

    In dieser Broschüre werden die stärker werdenden Trends für abnehmende Niederschläge und für steigende Temperaturen und deren Auswirkungen in der Grünlandbewirtschaftung behandelt. Ein besonderes Augenmerk gilt den Konsequenzen und den möglichen Maßnahmen für die Grünlandwirtschaft.
    Kommt Wassermangel im Grünland? (PDF 1.05 MB)
    • Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich
  • Frühjahrsarbeiten im Grünland - Schwerpunkt Engerlingschäden

    Nach zwei Jahren (2018, 2019) ausgeprägter Trockenheit und hoher Temperaturen, sowie schweren Schäden durch Engerlingfraß, kann und muss das Jahr 2020 genutzt werden zur Regenerierung des Wirtschaftsgrünlandes. Die Bewirtschaftungsmaßnahmen sind darauf auszurichten, einerseits den Pflanzenbestand möglichst dicht zu halten und andererseits im Speziellen den Gräserbestand zu stärken. Dazu weden fünf Strategien empfohlen.
    (Veröffentlich im österreichischen Newsletter der Arbeitskreise Milchproduktion)
    Frühjahrsarbeiten im Grünland - Schwerpunkt Engerlingschäden (PDF 0.52 MB)
    • Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich
  • Mehr Methan und weniger Kühe?

    Dieser Beitrag versteht sich als Anregung, die bisher oft mit viel Vehemenz vertretene Kuh  =  Klimakiller-Argumentation auf Basis realer Daten zu überdenken. Wiederkäuer haben einen Anteil am Methangehalt der Atmosphäre. Das ist so und wird auch nicht in Abrede gestellt.
    Es geht um die Verhältnismäßigkeit und darum, das (Nach)Denken anzuregen, was wirklich für die Steigerungsraten verantwortlich sein könnte, um auch wirksame Eindämmungsstrategien entwickeln zu können. Dazu gehört auch die Bewertung des Nutzens der Gräser verdauenden Wiederkäuer, denn nur mit und durch diese Tiere kann das Grünland als Lebensraum und CO2-Senke erhalten werden.
    Mehr Methan und weniger Kühe? (PDF 0.59 MB)
    • Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich
  • Der stille Schrei der Gräser

    Je geringer die Schnittfläche, desto weniger Mühe hat die Pflanze. Ein glatter und gerader Schnitt bedeutet rasche Heilung und die Pflanze kann sich wieder auf das Wachsen und die Bildung von Blattmasse konzentrieren.
    Scharfe Messer sind ein wichtiger Erfolgsfaktor in unserer 4- und mehrschnittigen Grünlandwirtschaft!
    Der stille Schrei der Gräser (PDF 0.58 MB)
    • Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich
  • Woher kommt das Methan?

    Aus globaler Sicht wird Methan vorrangig emittiert in bzw. durch, ineffiziente Erdöl- und Erdgasförderung (Nigeria, Venezuela, Turkmenistan, Aserbeidschan), Fracking (USA), veraltete Kohleförderung (China), fossile Brennstoffindustrie, Reisanbau (Asien), Feuchtgebiete, Tundra (Sibirien) und Wiederkäuer.
    Europa spielt aus globaler Sicht in der Methan-Emission eine untergeordnete Rolle.
    Woher kommt das Methan? (PDF 0.89 MB)
    • Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich
  • Feldmäuse im Grünland

    Feldmäuse können im Zuge von Massenvemehrungen große Schäden im Grünland verursachen. Bis hin zu Totalschäden. Die trockenen und heißen Jahre 2018 und 2019 haben den Aufbau von Populationen begünstigt. Es empfiehlt sich, auch am Grünland mit einer vorbeugenden Feldmaus-Strategie die Vermehrung einzudämmen.
    Feldmäuse im Grünland (PDF 1.04 MB)
    • Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich
  • Grünland schafft Luft zum Leben

    In dieser Broschüre wird der bisher kaum beachtete hohe Wert des Wirtschaftsgrünlandes für die Sauerstoffproduktion („Luft zum Leben“), die CO2-Bindung („Atmung“ der Atmosphäre) und die Dimension der Funktion als bedeutende Kohlenstoffsenke dargestellt.
    Sie finden hier zu dieser Thematik unter anderem Zahlen und Fakten zum oberösterreichischen Grünland.
    Diese Arbeit versteht sich als Beitrag zur Erweiterung des Horizontes in der Klimawandel-Diskussion.
    Grünland schafft Luft zum Leben (PDF 3.4 MB)
    • Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich
  • Mehr Blüten mit weniger Geld

    Über die Verantwortung der Verpächter von landwirtschaftlicher Fläche für die Biodiversität.
    Soll dem „Insektensterben" – als negativ behaftetes Synonym für schwindende Artenvielfalt – wirksam Einhalt geboten werden, muss jeder Einzelne in unserer Gesellschaft in seinem Wirkungskreis seinen Beitrag leisten. Niemand kann und darf sich da aus der Verantwortung stehlen. Über die Instrumente Pachtpreis und Pachtvertrag kann der Verpächter die Grundlage für artenvielfältigen Lebensraum ermöglichen. Nach dem Motto: „Mehr Blüten mit weniger Geld".
    Mehr Blüten mit weniger Geld (PDF 0.42 MB)
    • Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich
  • Niederschläge und Temperaturen während der Vegetationsperiode in den Grünlandregionen Oberösterreich 1989-2018

    Von 50 Messstationen der ZAMG und des Hydrografischen Dienstes Oberösterreich wurden die Niederschlags- und Temperaturdaten der bedeutendsten oberösterreichischen Grünlandregionen ausgewertet. Die Studie befasst sich mit der Vegetationsperiode von April bis September, die für das Grünlandwachstum relevant ist.
    Niederschläge und Tagesmitteltemperaturen während der Vegetationsperiode wurden für die letzten 30 Jahre (1989-2018) analysiert. Der Zeitraum 2001-2018 wurde speziell ausgewertet, da bei den Niederschlägen um 2001 eine Trendumkehr zu sinkenden Niederschlägen eingetreten ist. Ebenso wurde die Entwicklung der Hitzetage untersucht.
    Die Kombination von sinkenden Niederschlägen und steigenden Tagesmitteltemperaturen sowie Zunahme der Zahl der Hitzetage ist ein hoch problematischer Mix für die Stabilität der Pflanzenbestände, für die Ertragssicherheit und vor allem für die Ertragsfähigkeit des Wirtschaftsgrünlandes.
    In dieser Studie werden daher auch die sich aus dem Klimawandel ergebenden Konsequenzen für die Grünlandwirtschaft in Oberösterreich ausführlich behandelt.

    Erhältlich ist das Buch auch um € 15,00 (plus Versandspesen) im Kundenservice der Landwirtschaftskammer Oberösterreich: Email: kundenservice@lk-ooe.at.
    Niederschläge und Temperaturen während der Vegetationsperiode in den Grünlandregionen Oberösterreich 1989-2018 (PDF 16.62 MB)
    • Autor: Peter Frühwirth
    • Veröffentlicht im November 2019.
    • Umfang: 280 Seiten
    • Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich
  • Umrechnung Zucker und Futtersirup in Winterfutter

    Die Umrechnung von Futtersirup und Zucker (Zuckerlösung) in eingelagertes Winterfutter ist in der Imkerei immer wieder gefragt. Auch für den Preisvergleich zwischen Zucker und Futtersirup ist die Umrechnung wichtig.
    Die Version 2019 ist aktualisiert und korrigiert.
  • Im Tiefenrausch - Auf der Suche nach der Wurzeltiefe der Luzerne

    In einer Grabung im November 2019 wurde versucht, die Wurzeltiefe einer vierjährigen Luzerne festzustellen. Das Ergebnis hat überrascht: Bei 230 cm Tiefe setzte die Technik Grenzen, der Bagger reichte nicht tiefer. Der Wurzelstrang von fast 1 mm Durchmesser reichte noch weit tiefer.
    Interessant auch, dass noch bei 150 cm Tiefe zahlreiche Knöllchenbakterien an den Feinwurzeln gefunden wurden.
    Die hier vorgestellte Grabung zeigt eindrucksvoll, zu welcher Leistung die Luzerne fähig ist. Die Luzerne zählt zwar zu den Kulturpflanzen mit dem höchsten Wasserbedarf, sie kann sich jedoch mit ihren Wurzeln die Wasserreserven in großen Tiefen erschließen. Und leistet damit auch in längeren Trockenperioden einen zunehmend wichtiger werdenden Beitrag zur Absicherung der Grundfutterproduktion.
    Einen ausführlichen Bericht mit Fotodokumentation finden Sie im Downloaddokument.
    Im Tiefenrausch - Auf der Suche nach der Wurzeltiefe der Luzerne (PDF 1.59 MB)
    • Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich
  • Abgestufte Grünlandwirtschaft - Chancen und Grenzen

    Die abgestufte Grünlandbewirtschaftung ist ein Weg, die ertragsbetonte und die nutzungsreduzierte Bewirtschaftung so zu kombinieren, dass gute Erträge mit optimaler Qualität für das Wohl der Tiere und den wirtschaftlichen Betriebserfolg gesichert sind und gleichzeitig auch die Artenvielfalt im Lebensraum Wiese eine Zukunft hat.
    Abgestufte Grünlandwirtschaft - Chancen und Grenzen (PDF 1.9 MB)
    • Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich
  • Grünlandwirtschaft am Scheideweg

    Klimawandel und Engerlingfraß lassen die Folgen einer jahrzehntelangen – vorsichtig ausgedrückt – suboptimalen Bewirtschaftung des Grünlandes mit Vehemenz zu Tage treten. Der Aufbau eines an die Schnitthäufigkeit angepassten Pflanzenbestandes und vor allem die entzugsorientierte Nährstoffversorgung an Stickstoff, Phosphor und Kalzium waren und sind in der breiten Praxis kaum ein Thema, dem man sich ernsthaft in der Umsetzung gewidmet hat.
    Die Grünlandwirtschaft steht vor großen Herausforderungen, wenn sie auch in 20 Jahren noch erfolgreich sein will.
    Grünlandwirtschaft am Scheideweg (PDF 0.42 MB)
    • Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich
  • Leistungsfähiges Dauergrünland

    Um die Grundfutterversorgung aus dem Dauergrünland abzusichern, brauchen wir nutzungsorientiert zusammengesetzte und optimal versorgte Grünlandbestände. Die klimatischen Produktionsfaktoren werden immer mehr zur Herausforderung. Während der Vegetationsperiode sinken die Niederschläge seit 19 Jahren und die Temperaturen steigen seit 30 Jahren kontinuierlich an. Dieser Beitrag befasst sich mit den Erfolgsfaktoren für Ertrag und Qualität in der ertragsbetonten vier- und mehrschnittigen Grünlandbewirtschaftung um auch unter schwierigen Bedingungen ein hochwertiges Futter für die Tiere sicherstellen zu können.
    Leistungsfähiges Dauergrünland (PDF 1.29 MB)
    • Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich
  • Engerling-Strategie 2019

    Auf Grund der umfangreichen Erfahrungen in der Engerlingbekämpfung und in der Neuanlage der Grünlandflächen wurde diese Broschüre "Engerling-Strategie 2019" publiziert. Sie eine Ergänzung zum Handbuch "Der Feld-Maikäfer".
    Engerling-Strategie 2019 (PDF 2.09 MB)
    • Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich
    Infobroschüre Engerling Strategie 2019 MR OÖ (PDF 1.32 MB)
    • Herausgeber: Maschinenring Oberösterreich
  • Eine Frage der Bienen-Dichte

    Eine hohe Bienen-Dichte fördert massiv den Anstieg der Varroapopulation und zwar exponentiell. Und damit auch den Befall mit gefährlichen Viren wie DWV und ABPV, die zunehmend für Völkerverluste verantwortlich werden. 
    Die Erlaubnis der Haltung von Bienen im Wohngebiet wird längerfristig mit hoher Wahrscheinlichkeit die Bienen-Dichte erhöhen. Dies erschwert die Gesunderhaltung des Bienenbestandes (Varroa- und Virenproblematik).
    Eine Frage der Bienen-Dichte (PDF 0.15 MB)
    • Herausgeber: Peter Frühwirth
  • Stellungnahme mit Vorschlag zu "Resolution für den Schutz von Böden und Artenvielfalt"

    Im März 2019 wurde von Landesrat Anschober den oö. Gemeinden eine Resolution "Für den Schutz von Böden und Artenvielfalt" zur Beschlussfassung in den Gemeinderäten vorgelegt. Auf Wunsch von Bürgermeistern wurde eine Stellungnahme verfasst, Die Stellungnahme schließt mit einem Vorschlag für ein Maßnahmenprogramm.
    Die Resolution selbst ist als Seite 6 der Stellungnahme angefügt.
  • Niederschläge und Temperaturen während der Vegetationsperiode - Konsequenzen für die Grünlandwirtschaft

    Das Jahr 2018 hat mit seinen geringen Niederschlägen die Sorgen um die künftige Ertragssicherheit in der Grünlandwirtschaft deutlich erhöht. Für das Grünland, und damit für die Viehwirtschaft, sind die Niederschläge während der Vegetationsperiode maßgeblich für das Wachstum und die Futterproduktion. Die gegenläufigen Trends - sinkende Niederschläge und steigende Temperaturen - erschweren zusätzlich die Bedingungen für die Ertragsbildung des Grünlandes. Die Sicherheit von kontinuierlich guten Erträgen nimmt ab.
    Es ist jedenfalls angebracht, sich damit auseinanderzusetzen und sich über Maßnahmen Gedanken zu machen. Mögliche Maßnahmen zur Absicherung der Futtergrundlage werden besprochen.
  • Bio-Zucker für alle Bienenvölker

    Das Verbot der Neonicotinoide auch im Zuckerrübensaatgut wurde vom Imkereisektor begrüßt. Die zugrundeliegende Thematik „Pestizid-Reduktion in der Landwirtschaft“ kann als Aufforderung an die Imker zum konkreten Handeln gesehen werden.
    Die Imker haben es jederzeit in der Hand, ihren Forderungen einen massiven Nachdruck zu verleihen, indem sie selbst aktiv werden, sich unmittelbar in ihren eigenen Betrieben dafür engagieren und bereit sind auch finanzielle Leistungen zu erbringen.
    Bio-Zucker für alle Bienenvölker (PDF 0.59 MB)
    • Herausgeber: Die Hochland Imker
  • Vom Frühling direkt in den Winter – für die Bienen steht die Welt am Kopf

    In Vollblüte stehende Zwischenfrüchte können im Spätherbst Massentrachten bilden, besonders von Phacelia, aber auch von Senf und Ölrettich.. Bei länger andauernden Warmwetterphasen im Oktober und November tragen die Bienen teils große Mengen an Nektar und Pollen ein.
    Besonders gravierend ist, dass die Bienenvölker dadurch völlig von ihrem natürlichen Entwicklungsrhythmus abgebracht werden.
    Für die Bienen ist derzeit Frühling! Und sie reagieren entsprechend. Sie bauen neue Waben und ziehen Drohnen auf. Die Lage wird dann katastrophal, wenn nach dem scheinbaren Frühling plötzlich der Winter kommt.

    In dieser NOTIZ wird diese Problematik in Oberösterreich dokumentiert und mögliche Maßnahmen zur Diksussion gestellt. Mit Fotos und Pollenanalyse eines Oktober-Honigs
  • Feldspritze auf der Zuckerrübe - wollen wir Imker das?

    Über Neonicotinoide im Rübenbau zu sprechen, heißt auch, etwas von den pflanzenbaulichen Anforderungen des Rübenbaues zu verstehen. Eine um fachliche Ausgewogenheit bemühte Analyse und Abwägung der Argumente von Imkerei und Rübenbau.
    Eine Entscheidungshilfe für die Positionierung des österreichischen Imkereisektors zur Frage "Verbot der Wirkstoffe Imidacloprid, Clothianidin und Thiamethoxam für den Einsatz bei Saatgut und Granulaten".
  • Grünland Mähtechnik - Innovation und Zukunft

    Zunehmend zeigt auch die Öffentlichkeit Interesse, wie das Grünland genutzt wird. In die konsumentengeprägte Begriffswelt „Wiesen - Kühe - Milchprodukte" drängt sich immer mehr auch die Art und Weise der Produktion sowie deren Auswirkung auf die Umwelt hinein.
    In die Zukunft gedacht, können innovative Ansätze in der technischen Entwicklung hier durchaus eine Hilfestellung sein. Dieser Beitrag versteht sich als Anregung zum Nachdenken.
    Grünland Mähtechnik - Innovation und Zukunft (PDF 0.75 MB)
    • Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich
  • Was man mit Honig alles machen kann

    Honig ist ein unerreicht natürliches Lebensmittel. Die Imker pflegen ihre Bienen sorgsam, um im Sommer diesen Schatz aus der Natur ernten zu können. Honig bereichert die Lebensführung. Er wird oft auch zu einer breiten Palette an wunderbaren Produkten veredelt. Ein kleiner Exkurs in die Welt des Honigs.
    Was man mit Honig alles machen kann (PDF 0.4 MB)
    • Herausgeber: Die Hochland Imker
  • Zucker-Invertzuckersirup-Umrechnung und Preise 2018

    • Wie geht die Umrechnung von Zucker und Invertzuckersirup?
    • Wieviel Zucker oder Invertzuckersirup braucht man für das Winterfutter?
    • Preise 2018 für Biozucker und Bio-Invertzuckersirup.
    • Berechnung der Winterfutterkosten.
  • Amerikanische Faulbrut - ein Monitoring macht Sinn

    Das seit 2002 in Oberösterreich durchgeführte Monitoring des Faulbrutstatus der Wanderimker, mit dem Ziel, das Problem Amerikanische Faulbrut in der oberösterreichischen Bienenpopulation zu minimieren, hat nicht zum gewünschten Erfolg geführt. Über einen Zeitraum von 18 Jahren hat sich die Zahl der jährlichen Neuausbrüche nicht reduziert, sondern hat in der Tendenz eher zugenommen.

    Ein Monitoring, das zum Ziel hat, latente Seuchenherde aufzufinden, ist trotzdem sinnvoll  Um den beabsichtigten Effekt zu erreichen, muss das Auswahlverfahren für die Stichproben nach risikobasierten Kriterien erfolgen. Die Grundlagen dazu werden skizziert.
  • Auswertung Rapsanbau 2017 für Erwerbsimker

    Die Wanderung mit Bienenvölkern zur gezielten Nutzung von Trachten für die Optimierung der Wirtschaftlichkeit und Einkommenssituation ist für viele erwerbsorientierte Imkereien ein fixer Bestandteil des Betriebsablaufes. Für eine durchdachte, aufwand- und kostenoptimierte Rapswanderung ist es von Vorteil zu wissen, wo wieviel Raps von wievielen Landwirten angebaut wird.
    Mit der vorliegenden „Auswertung des Rapsanbaues 2017" sollen den Imkereibetrieben eine Entscheidungshilfe für die Planung der Wanderung in die Rapstracht in die Hand gegeben werden.
    Für Imkerkollegen in Niederösterreich und Oberösterreich.
    Mit Berücksichtigung des Bio-Raps.
  • Zwischenfrüchte und Bienen

    Ziel ist es, die späte und starke Blüte von Zwischenfruchtmischungen zu verhindern, damit die Bienenvölker ihre Bruttätigkeit der Jahreszeit und ihrem Entwicklungsrhythmus entsprechend beenden.
    Als Lösungsansatz wird versucht, Zwischenfruchtmischungen zusammenzustellen, die – eventuell in Kombination mit entsprechendem Anbautermin – ab Mitte Oktober nicht mehr blühen bzw. ihr Blühende erreicht haben.
    Der Bericht "Zwischenfrüchte und Bienen" befasst sich kurz mit dem Problem und mit den Lösungsansätzen. In einer ausführlichen Fotodokumentation wird das Ergebnis des Versuchsjahres 2017 vorgestellt.
    Zwischenfrüchte und Bienen [komprimiert] (PDF 4.07 MB)
    • Landwirtschaftskammer Oberösterreich
  • Zwei Milliarden Blüten? Das Bienenvolk und seine Leistung in der Nahrungsbeschaffung

    Zahlen und Fakten zur gewaltigen Leistung eines Bienenvolkes beim Sammeln ihrer Nahrung.
    • Wieviel Blüten brauchen die Bienen wirklich?
    • Gibt es dieses Mengenangebot an Blüten tatsächlich nicht?
    • Gibt es überhaupt eine wirkungsrelevante und umsetzbare Verbesserung des Blütenangebotes?
    Diesen Fragen wird in diesem Beitrag nachgegangen. Mit dem Ziel, den Nahrungsbedarf der Bienen bzw. des Bienenvolkes besser zu verstehen und sich daraus seine eigenen, fachlich begründeten Rückschlüsse in einer emotionalen Diskussion zu bilden.
  • Das Jakobskreuzkraut - ein giftiges Kraut beginnt sich auszubreiten

    Ziel der Broschüre ist es, die Pflanze zu erkennen, das Problembewusstsein zu fördern und eine Handlungsanleitung zu geben, wie sich dem Jakobskreuzkraut begegnen lässt. 
    Das hochgiftige Jakobskreuzkraut beginnt sich nun auch in Oberösterreich auszubreiten. Es enthält verschiedene Pyrrolizidin-Alkaloide, die zu meist zu chronischen, über mehrere Monate dauernden, Vergiftungserscheinungen führen. Da die Stoffe nicht ausgeschieden werden, sondern sich im Körper der Nutztiere ansammeln, enden die meisten Vergiftungen letztlich tödlich. 
    Die Seiten 23 und 24 befassen sich mit Pyrrolizidin-Alkaloiden im Honig.
    Nur mit einer konsequenten, richtigen und vor allem rechtzeitigen Entfernung der ersten auftretenden Pflanzen lässt sich eine größere Ausbreitung vermeiden.
  • Zur Lage der Bienen und der Imkerei in Oberösterreich

    Der Bericht befasst sich mit der aktuellen Lage der Bienen und der Imkerei in Oberösterreich. Neben einigen als durchaus kritisch zu sehenden Situationen, werden auch positive Entwicklungen und Initiativen dargestellt. Erwähnt seien die Beratung der Landwirtschaftskammer Oberösterreich, die Initiativen der Boden.Wasser.Schutz.Beratung im Zwischenfruchtanbau, die Bildungsaktivitäten des Landesverbandes für Bienenzucht und die für Österreich einzigartige Konzeption und Ausrichtung des derzeit im Entstehen befindlichen Zentrums für Bienenwirtschaft und Biodiversität.
  • Faktencheck Biene - Ein Kommentar

    Im August 2016 hat der Industrieverband Agrar die  Broschüre "Faktencheck: Biene"  veröffentlicht. Im vorliegenden „Kommentar" geht es vor allem um die Prüfung der Qualität der Argumente und der fachlichen Ausgewogenheit.
    Faktencheck Biene - Ein Kommentar (PDF 1.49 MB)
    • Herausgeber: Die Hochland Imker
  • Winterbehandlung der Bienen - die nächsten Wochen entscheiden über den Varroabefall im Jahr 2017

    Auf Grund der aktuellen Lage (November 2016) ein Beitrag zur Restentmilbung und zur unbedingt notwendigen Erfassung des natürlichen Milbenabfalles.
  • Gedanken zur Zucht der Honigbiene in Oberösterreich

    Neben der Carnica-Biene ist heute in Oberösterreich auch die Buckfast-Biene bereits verbreitet. In den Möglichkeiten für die Zuchtarbeit spiegelt sich das noch nicht wider. Vielleicht können die in diesem Papier formulierten Gedanken Motivation sein, dass sich konstruktive Kräfte zusammensetzen und Konzepte für ein gleichberechtigtes Miteinander entwickeln.
  • Bio-Saatgutproduktion von Rotklee

    Rotklee ist eine der wichtigsten Pflanzen im biologischen Ackerbau. Mit den Knöllchenbakterien an seinen tiefreichenden Wurzeln (Symbiose) reichert er den Boden mit Stickstoff an, der später der Folgekultur - meist Getreide - zur Verfügung steht. Zudem verbessert er die Bodenfruchtbarkeit und liefert eiweißreiches Futter für die Milchkühe. Auf über 100 Hektar wird das Saatgut von Bio-Rotklee produziert, vorrangig in Oberösterreich und Niederösterreich.
    Dieser Saatgut-Rotklee blüht von Anfang Juli bis Anfang August. Die Bestäubung erfolgt vor allem durch Honigbienen und Hummelarten. Für die Bienen sind diese Rotkleeflächen eine hochattraktive Nektar- und vor allem Pollenquelle. Zu einer Jahreszeit, in der es ansonsten nur mehr wenig Blütenangebot in den Ackerbaugebieten gibt.
    Bio-Saatgutproduktion von Rotklee (PDF 3.3 MB)
    • Autoren: Dr. Bernhard Krautzer, Dipl.-Ing. Peter Frühwirth, Franz Hlavka, Dr. Wilhelm Graiss.
    • Herausgeber: HBLFA Raumberg-Gumpenstein
  • Blühender Lebensraum - für eine blühende Gemeinde

    Eine bienenfreundliche Gemeinde ist sichtbarer Ausdruck für den gemeinsamen Gestaltungswillen, den "Lebensraum Gemeinde" mit ökologisch hochwertigen Bienenweidepflanzen lebenswert zu gestalten. Vom Gartenbesitzer über den Unternehmer bis hin zur Gemeinde - jeder hat es in der Hand, bunte Blumen für Bienen und Menschen blühen zu lassen!
    Die Broschüre des Landes Oberösterreich gibt Anleitungen zur Anlage und Pflege von Blühflächen mit regional zertifizierten Wildblumen. In Privatgärten, auf Gewerbeflächen und im öffentlichen Grünraum.
    Sie ist erhältlich im Büro von Landesrat Max Hiegelsberger (Email: lr.hiegelsberger@ooe.gv.at), oder unter der Telefonnummer: +43 (0)732-11110.
    Blühender Lebensraum - für eine blühende Gemeinde (PDF 1.23 MB)
    • Autoren: Dipl.-Ing. Peter Frühwirth und Dr. Bernhard Krautzer
    • Herausgeber: Land Oberösterreich
  • Die Linde - Plädoyer für einen Bienenbaum

    Diese Broschüre versteht sich als Aufruf, die Linde als Sommer-Bienen-Baum wieder verstärkt ins individuelle und öffentliche Bewusstsein zu rücken. Die Linden waren und sind Bestandteil unserer mitteleuropäischen Kultur mit jahrhundertelanger Tradition.
    Wollen wir diese Tradition, abgestimmt auf unsere derzeitigen und künftigen Anforderungen in Imkerei und Umwelt, engagiert weiter entwickeln, müssen wir heute beginnen, Linden zu pflanzen. In diesem Bewusstsein gestalten wir heute den Lebensraum unserer Kinder und Enkel.
    Aus dem Inhalt:
    • Die Linde - ein wahrer Bienenbaum (Nektar, Pollen, Honigtau)
    • Die verschiedenen Linden-Arten
    • Die Linde in Dorf und Land
    • Die Linde - Heimat für Artenvielfalt
    • Die Linde und deren vielseitige Nutzung
    • Die Linde in Geschichte und Volkstum
    • Eine Winterlinde im Jahreslauf
    • Die Linde in der standortgerechten Aufforstung
    Die Linde - Plädoyer für einen Bienenbaum (PDF 28.79 MB)
    • 74 Farbfotos
    • 9 Abbildungen
    • 87 Seiten
    • Herausgeber: Die Hochland Imker
    Die Linde 2. Auflage (PDF 55.39 MB)
    • Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich
  • Bio-Bienenfutter: Preisvergleich und Zucker-Agenabon-Umrechnung (2016)

    Preisvergleich:
    Der hier angestellte Preisvergleich bezieht sich auf eine Imkerei mit 100 bis 200 Völkern.
    Umrechnung:
    Für Bio-Imker, die statt Bio-Zucker heuer den Bio-Invertzuckersirup füttern wollen, stellen sich die Fragen: Wie rechne ich den Zucker in Futtersirup um? Wieviel Futtersirup brauche ich?
  • Tierkennzeichnung bei Bienen (Vortrag)

    Ab 1. April 2016 ist die Meldung (Registrierung) als Imkerei verpflichtend. Das Jahr 2016 ist das Startjahr in dem die Imker erfasst werden. Die Meldung kann entweder vom Imker persönlich vorgenommen werden, oder über den Imkerverein.
    Ab dem 1. Jänner 2017 erfolgt die Meldung der Bienenstände. Für die Meldung der Gesamtvölkerzahl gibt es zwei Stichtage pro Jahr. Jetzt in der Anlaufphase wird die erste Meldung der Gesamtvölkerzahl mit Stichtag 30. April 2017 erfolgen.
    Die Details sind der Vortragsunterlage zu entnehmen (Stand 10.3.2016).
    (Gegenüber dem Stand 26.2.2016 wurde die Information zu den Bienenständen geändert).
    Tierkennzeichnung bei Bienen (Vortrag) (PDF 0.47 MB)
    • Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich
  • OÖ. Grünland-Infomail 2015 (Gesamtausgabe 2015)

    Das OÖ. Grünland-Infomail ist ein kostenloses Email-Beratungsservice der Landwirtschaftskammer Oberösterreich für Betriebe mit Grünlandwirtschaft. Verfasst von Dipl. Ing. Peter Frühwirth. 
    Im Jahr 2015 wurden 12 Grünland-Infomails zu jeweils gerade aktuelle Grünlandthemen ausgesendet. Wichtiger Teil der OÖ. Grünland-Infomails sind die „Beilagen“. Darin befinden sich vor allem umfangreiche Fotodokumentationen, um den Landwirten die Beratungsempfehlungen optisch besser zu vermitteln und vor allem auch in der Entscheidungsfindung eine bessere Hilfestellung geben zu können.
    Sowohl die Grünland-Infomails, als auch die Beilagen dazu stehen nun zusammengefasst zu einer Gesamtdokumentation für das Jahr 2015 als pdf zum Download zur Verfügung.
    OÖ. Grünland-Infomail 2015 (Gesamtausgabe 2015) (PDF 35.73 MB)
    • Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich
  • Der Kleine Beutenkäfer - Anlass zum Überdenken von Betriebsweisen und Arbeitsprozessen

    In diesem Aufsatz wird versucht, einzelne Elemente der Völkerführung und des Betriebsmanagements im Hinblick auf den Kleinen Beutenkäfer zu hinterfragen.
  • Der Feld-Maikäfer - Grünlandwirtschaft mit dem Engerling. Ein Handbuch.

    Seit 10 Jahren beschäftige ich mich intensiv mit der Bekämpfung der Engerlinge durch mechanische Methoden und durch biologische Maßnahmen wie der Pilzgerste. Diese Erfahrungen wurden nun in diesem neuen Handbuch dokumentiert.
    Wert gelegt wurde auf eine möglichst praxisnahe Darstellung von Methoden, die auch wirklich einen Sinn haben und deren Wirkung über mehrere Jahre hinweg nachweisbar ist. Die 90 Seiten umfassende Broschüre ist zusätzlich mit zahlreichen Farbfotos anschaulich gestaltet. Angesprochen werden auch die Thematik der Bewirtschaftung des Dauergrünlandes und deren Einfluss auf die Engerling-Problematik.
    Der Feld-Maikäfer - Grünlandwirtschaft mit dem Engerling. Ein Handbuch. (PDF 28.56 MB)
    • Stand: April 2016.
    • Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich
  • Blühmischungen für Bienen und Menschen

    In den letzten Jahrzehnten haben sich die Landbewirtschaftung und damit auch das Blühen in der Landschaft grundlegend geändert. Maßnahmen, das Blühen zurück in die Landschaft zu bringen, sind dringend notwendig. Das Anlegen von Blühmischungen auf Ackerrandstreifen ist die effizienteste und am raschesten umzusetzende Methode, um den Honigbienen, Wildbienen, Schwebfliegen und Schmetterlingen wieder den Aufbau arterhaltender Populationen zu ermöglichen.
    Blühmischungen für Bienen und Menschen (PDF 14.16 MB)
    • Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich
  • Spätblühende Zwischenfrüchte - für die Honigbiene ein gefährlicher Anachronismus

    Gelb und blau blühende Felder im Spätherbst sind schön für das Auge, aber für die Honigbienen können die Zwischenfrüchte Senf, Phacelia und Co zu einem echten Problem werden.
  • Grünlandnutzung aus der Sicht der Bienen

    Das Grünland ist im Zeitraum Juni bis September eine der wichtigsten Pollenquellen für die Bienen. Jede Beeinträchtigung von bienenrelevanten Blütenpflanzen reduziert die Eiweißversorgung und damit die Vitalität der Winterbienenpopulation.
    Grünlandnutzung aus der Sicht der Bienen (PDF 9.66 MB)
    • Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich
  • Grünland 2025 - Strategie für eine multifunktionale Grünlandwirtschaft

    Die ertragsbetonte Grünlandwirtschaft kann über das Konzept der "Abgestuften Bewirtschaftung" eine wichtige Rolle für die Erhöhung bzw. den Erhalt der Artenvielfalt spielen. Eine zukunftsorientierte Milchviehaltung, die ihren Tieren nahrhaftes und vor allem heimisches Grundfutter füttern will, ist kein Widerspruch zur Biodiversität.
  • Bewertung von Wildblumen für Honigbienen, Schwebfliegen und Schmetterlinge

    Liste an Wildblumen, deren Saatgut in Österreich vermehrt wird, mit einer Bewertung deren Eignung für die Ernährung von Honigbienen, Wildbienen, Schwebfliegen und Schmetterlingen.
  • Imkerei und Landbewirtschaftung - eine spannende Partnerschaft

    Auf Initiative der Landwirtschaftskammer Oberösterreich hat die Landwirtschaftskammer Österreich eine Reihe von Autoren aus den Fachgebieten Imkerei, Ethik, Landwirtschaft und Biodiversität gewinnen können, ihre fachspezifischen Sichtweisen dieser Partnerschaft darzulegen. Diese Beiträge wurden nun in der neuen Broschüre ,,Imkerei und Landbewirtschaftung - eine spannende Partnerschaft" publiziert.
    Imkerei und Landbewirtschaftung - eine spannende Partnerschaft (PDF 3.05 MB)
    • Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich
  • Varroakrise in der Imkerei

    Analyse der kritischen Varroa-Situation im Herbst 2014. Mit Links zu entsprechenden weiterführenden Informationen im Web und Handlungsanleitungen.
    Varroakrise in der Imkerei (PDF 0.39 MB)
    • Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich
  • Bienen und Landwirtschaft - der Versuch einer kritischen Analyse

    Diese Analyse versucht, die komplexen Einflüsse von Landwirtschaft, Imker und Varroa-Milbe auf die Vitalität der Honigbienen zu "entflechten". Das "Bienensterben" muss differenziert betrachtet werden, will man auf seriöse Weise nach den Ursachen suchen.
  • GAP 2020+ Bienenfreundliche Landwirtschaft

    Im Rahmen der ersten Vorbereitungen für die kommende neue GAP-Periode wurden für das kommende ÖPUL (Österr. Programm für eine umweltgerechte Landwirtschaft) Vorschläge zu einer bienenfreundlichen Landwirtschaft erarbeitet. Diese Unterlage diente der Biene Österreich als Vorlage zu Gesprächen mit dem Landwirtschaftsministerium.
  • Leitbild für eine lebendige Imkerei 2000

    Nach Jahren der intensiven Vorbereitung, baulich, personell und inhaltlich, wurde im jahr 2000 das neue zukunftsweisende "Leitbild für eine lebendige Imkerei" in Oberösterreich beschlossen und veröffentlicht. 
    Leitbild für eine lebendige Imkerei 2000 (PDF 5.07 MB)
    • Herausgeber: OÖ. Landesverband für Bienenzucht/Peter Frühwirth
  • Produktionsnischen im Pflanzenbau

    Ende der 80er und Beginn der 90er Jahre waren die Produktionsmöglichkeiten der Landwirte durch Vorgaben des GATT begrenzt.  Überschussproduktion führte zu geringen Produktpreisen sowie zur Stilllegung riesiger Ackerflächen. Innovative Landwirte entwickelten gemeinsam mit der Landwirtschaftskammer sogenannte alternative Produkte, die nicht so stark reglementiert waren. Die Autoren beschreiben diese Arten und deren Produktionsmethoden. Das im Stocker Verlag 1997 erschienene Buch ist vergriffen. Die Autoren sind: Buchgraber, K.; Frühwirth, P.; Köppl, P.; Krautzer, B.
    ISBN-Nummer: 3702007741
    Das Buch ist 2009 auch in Rumänisch erschienen: "Cultura plantelor valoroase rare", in der Edition M.A.S.T.

     
  • Der Honigertrag in Oberösterreich 1991-1993

    Die Honigertragserhebung wurde vom seinerzeitigen Präsidenten des OÖ. Landesverbandes für Bienenzucht in OÖ., Dipl.-Ing. Peter Frühwirth, im Jahre 1991 eingeführt. Sie sollte erstmals ermöglichen, realistische Zahlen zur Honigsituation in Oberösterreich und seinen Bezirken zu erhalten. Die Dokumentationen bis 2003 sind heute leider nicht mehr verfügbar.
  • Die Grassamenproduktion und die Möglichkeiten ihrer Förderung

    Die Grassamenproduktion wurde Mitte der 80er Jahre in Oberösterreich neu aufgebaut. Sie wurde damals im Rahmen der Kleinalternativenförderung mit einer pauschalen Flächenprämie gefördert. 1989 wurde ein neues Förderungsmodell erarbeitet, basierend auf einer Produktpreisstützung.